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Amygdala - Die VDTT Online-Zeitung

Neues und Interessantes aus der Welt der Tiere

COVID-Spürhunde: Wie gut sind sie in der Praxis?

Zehn Hunde der Bundeswehr werden seit einigen Monaten im Rahmen einer Studie darauf trainiert, SarsCoV-2 am Geruch zu erkennen. Diese Studie geht jetzt in die entscheidende Runde. Im kommenden Herbst werden die Hundenasen ihre Leistungsfähigkeit erstmals unter Veranstaltungsbedingungen unter Beweis stellen müssen. Können sie zuverlässig erkennen, wer Corona-infiziert ist und wer nicht? Sind sie darin ebenso gut wie Labortests? Oder sogar besser? Es sieht erfolgversprechend aus

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Wieviel Bewegung braucht ein junger Hund

Junge Hunde brauchen Bewegung, wenn sie sich gesund entwickeln sollen. Aus Angst, der Welpe könne Schaden nehmen, werden viele Welpen an freier Bewegung gehindert. Bewegt sich ein junger Hund aber nicht ausreichend im selbstbestimmten Rahmen, wird er in seiner Entwicklung behindert. Aber wieviel ist ausreichend? Je nach Alter des Hundes fällt die Antwort ganz verschieden aus.

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Heufütterung: Fast oder Slow– was ist besser für Pferde?

Auf der Suche nach der besten Methode des „Slow Feedings“ hat der Mensch Heunetz, Heutonne, Heuball und andere Maßnahmen des Futtermanagements erfunden. Wer seinen Pferden das Raufutter darin anbietet, möchte ihnen Gutes tun. Mehr Beschäftigung, längere Fresszeiten und Gesunderhaltung durch Verhinderung von Übergewicht (Adipositas). Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten, denn wie fast alles hat auch diese Art der Fütterung nicht nur Pro’s, sondern auch Kon‘s.

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Spürnasen: Hunde erschnüffeln COVID-19

Hundenasen können helfen, die Ausweitung der COVID-19-Pandemie zu bekämpfen. Dazu werden sie darauf trainiert, Infizierte anhand ihres Geruches zu erkennen. In Finnland und Dubai sind sie schon im Einsatz. In Deutschland prüft ein Forscherteam die Zuverlässigkeit der Hundenasen. Vor allem eine Frage steht angesichts der kommenden Grippe-Saison im Raum: Können Hunde SARS-CoV-2-Viren auch von anderen Viren sicher unterscheiden?

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Welpenschutz - trügerische Sicherheit

Wenn bei Hundebegegnungen Jung und Alt aufeinandertreffen, fällt früher oder später ein Satz, der so manchem Hundetrainer Sorgen bereitet: „Lassen Sie die nur machen, Ihrer hat doch Welpenschutz!“. Unantastbar soll er sein, der kleine Welpe. Wer aufmerksam beobachtet, fragt sich allerdings schon recht schnell, warum der angeblich Unantastbare der Letzte zu sein scheint, der von seiner Unantastbarkeit weiß. Welpen machen nur äußerst selten einen entspannten oder glücklichen Eindruck, wenn sie von fremden älteren bzw. erwachsenen Artgenossen inspiziert werden. Der Grund ist einfach, denn einen „Welpenschutz“ gibt es gar nicht.

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Silvesterangst bei Hunden: Risikofaktoren und Hilfe

Warum hat mein Hund solche Angst an Silvester? Was ist falsch gelaufen? Wie kann ich ihm helfen? Das fragen sich viele Hundebesitzer, wenn Bello beim ersten Krachen vor Angst zitternd unter den Tisch flüchtet. Tatsächlich gibt es sogar genetische Voraussetzungen, die die Entstehung von Silvesterangst begünstigen. Das hat eine neue Studie  nachgewiesen. Also sind alle Behandlungsversuche zwecklos? Nein, keinesfalls. Auch das zeigt die Studie. Hier sind die Fakten.

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Silvesterangst bei Hunden: Schmerzhafte Erfahrung

Für die Hälfte aller Hunde ist die Zeit um Silvester verbunden mit Angst und Schrecken. Das ergab eine Studie der Biologin Stefanie Riemer von der HundeUni Bern. Das Feuerwerk trifft die Vierbeiner jedes Jahr unerwartet. Zusätzlich zur psychischen Belastung kann der mit dem Feuerwerk verbundene Schreck Hunden mit bestimmten Grunderkrankungen aber auch körperliche Schmerzen bereiten. Ihnen fährt der Schrecken buchstäblich in die Glieder. Die Folge: Die Silvesterangst verstärkt sich.

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Putzzwang bei Katzen

Ausgiebiges Putzen ist normal bei Katzen. Exzessives Putzen kann aber dagegen zwanghaft sein und auf eine psychische Störung hinweisen. Dann handelt es sich um eine Stereotypie. Ein anderer Ausdruck dafür ist abnorm repetitive Verhaltensweise. Putz- oder Leckzwang gehört bei Katzen zu den häufigsten Verhaltensstörungen dieser Art. Im Extremfall entstehen dabei Kahlstellen im Fell und sogar schwere Hautverletzungen mit Entzündungsfolge.

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